Pressestimmen

„Die liebevolle und kompetente Beschäftigung mit Musik aus Mittelalter, Renaissance und Barock in Verbindung mit den nachgebauten Instrumenten aus dieser Zeit verleiht dem van Marga Wilden-Hüsgen angeführten Ensemble seinen ganz besonderen Charakter. […] Lautensolosätze hatte das Konsort geschickt für das Ensemble arrangiert, was dieser im Grunde intimen Musik eine größere Klanglichkeit verlieh, wobei Ricarda Schumann in der rein gezupften Umgebung mit ihren Traversflöten für eine klangliche Abwechslung sorgte. […]  Die Werkerläuterungen und die Vorstellung der einzelnen Instrumente durch die Ensemblemitglieder trugen wesentlich zum Gelingen dieser Veranstaltung bei.“

(Aachener Zeitung)

„Die zahlreichen Konzertbesucher waren fasziniert von dieser ganz eigenen Klangwelt, die man in solcher Perfektion nur ganz selten mal erleben kann.

(Dorstener Zeitung)

„Die Zuhörer erlebten in der Burggalerie einen spannenden und unterhaltsamen Abend, denn die Schauspieler agierten zwischen und mit den Gästen, sangen und tanzten zur Live-Musik der Capella Aquisgrana, die, wie auch die Akteure in wunderschöne mittelalterliche Kostüme gekleidet waren und auf historischen Zupfinstrumenten, ergänzt durch Traversflöte, Gemshorn, Darbuka und Psalter reizvolle Interpretationen vom 12. bis zum 17. Jahrhundert zu Gehör brachten. […] Das nach dem alten Namen der Stadt Aachen bekannte Musikensemble unterstützte mit seiner Musik die Atmosphäre am Hofe. Fantasiereich und musikalisch differenziert entwickelte sich ein feinsinniger Dialog zwischen den Instrumenten. Kein Stück klang wie das andere. Immer wieder verzauberten sie die lauschenden Zuhörer mit neuen Klängen oder Gesängen.“

(Aachener Zeitung)

„Die Akustik des bis auf den letzten Platz gefüllten Rokokosaales und seine Schönheit ließen das Konzert vom Aufführungsort her zum Genuss werden. […] Dass die aus Holz gebaute Traversflöte einen solch schönen warmen Klang hat, kann Liebhaber gefunden haben. […] Der intime Rahmen ist der ideale Aufführungsort, und dort erreicht sie die Herzen der Hörer. […] Neben Marga Wilden-Hüsgen hat auch Marlo Strauß die Werke für die Besetzung eingerichtet. Wir dürfen nicht vergessen, dass damals die Noten nur eine Vorlage zum Musizieren war, man je nach den Umständen nach Belieben vom Text abweichen konnte und auch musste. So wechselten auch Sabine Will und Ricarda Schumann ihre Instrumente. Dadurch änderte sich wohltuend das Klangbild innerhalb des Konzertes. […] Ein in allem rundes Konzert wurde geboten. Am Applaus war erkenntlich, wie sehr es dem Publikum gefallen hat.“

(Thüringer Allgemeine)

„Elisabethanische Musik wie Robert Johnsons „Almain“ interpretierten Marga Wilden-Hüsgen und Sabine Will berührend schön auf original neapolitanischen Mandolinen aus dem 18. Jahrhundert und verzauberten mit ungemein zartem Spiel die teils mit geschlossenen Augen lauschenden Zuhörer.“

(Aachener Zeitung)

“In den ausgesuchten Stücken entspann sich ein feinsinniger Dialog der Instrumente und Tanzformen. Es war ein Genuss allerhöchster Güte für die Besucher. Capella Aquisgrana spielte mit viel Schwung, Elan und großer Spielfreude. […] Die Besucher im Rittersaal hatten ihre helle Freude an den fünf Musikern, die in bester italienischer Tanzmeister-Tradition so unerhört lebendig aufspielten.”

(Aachener Zeitung)

“Der Reichtum an Fantasie, stilistischer Formenvielfalt und musikalischer Differenzierung, kompositorisch wie interpretatorisch, kam unter Marga Wilden-Hüsgens Führung mit vielen Feinheiten in der Friedenskirche ausgezeichnet zum Klingen. […] Solch einen Farbenzauber in dieser Besetzung hätte man kaum erwartet. Auch mit den unerwartet raffinierten Schwebungen. Und kein Stück klang wie das andere.”

(Potsdamer Neueste Nachrichten)

“Wirklich authentisch klang das, was das Ensemble auf seinen edlen Barockinstrumenten darbot. Es stimmte aber einfach alles: von der Liedauswahl bis zur Interpretation war das Gastspiel rundum gelungen.”

(Rheinische Post)

“In allen Kompositionen legte die Capella Wert auf sangbare Melodik und saubere Verzierungen, betonte aber auch die Dissonanzen, die der Musik Würze verleihen.”

(Kölnische Rundschau)

“Stets zeichnete sich die Musik des Ensembles durch exaktes Spiel und die Souveränität der Interpreten aus, was die Zuschauer mit reichlich Applaus quittierten.”

(Kölnische Rundschau)